Shrî Aurobindo in einem Brief an Dilip Kumar RoySie ist die vollkommenste Blume, die der indische Boden jemals hervorbrachte.
Swâmi ShivânandaMâ tut mehr für den Weltfrieden als alle Politiker und Friedenskämpfer zusammen.
Pater Enomiya Lassalle
Unter den bekannten Mystikern der Erde begegnen wir selten jemandem, der vor der Herab-kunft des Lichtes nicht auch Phasen der Dunkelheit und des Leidens erfahren musste. In Mâ’s Leben forschen wir vergeblich nach so einer „dunklen Nacht der Seele“, und eine „Herab-kunft“ des Lichts erfuhr sie auch nur im Rahmen des „Spiels“ (ihrer spirituellen Übungen). Es heißt, dass sie sich von Geburt an dessen bewusst war, was sie schon immer gewesen war und künftig immer sein würde, und dass sie nie auch nur für einen Moment aus dieser Bewusst-heit ihrer selbst herausfiel. Ihre Selbsterkenntnis war nicht auf die Wirkung eines Elements außerhalb ihrer selbst zurückzuführen. Diese Verwirklichung begleitete sie vielmehr ständig und gehörte zu ihrer Natur. Sie war bereits in Fülle vorhanden, und es bedurfte keiner An-strengung von ihrer Seite, noch einer Gnade von oben, um sie zu größerer Vollendung zu führen.
Mahâmopadhyaya Dr. Gopînâth Kavirâj, einer der bedeutendsten Sanskritgelehrten Indiens
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